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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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. bemühte sich, Dresden mit
der Umgegend durch Kauf feinem Hause zu erhalten,
und suchte überhaupt durch Kauf den alten Bestand
der Mark Meißen wieder herzustellen. Er starb
16. Aug. 1291 ohne männliche Nachkommen.
Friedrich der Gebissene
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
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der Ernsthafte, Mark-
graf zu Meißen (S.330d).
Friedrich der Gebissene, Landgraf in Thü-
ringen, s. Friedrich der Gebissene, Markgraf zu
Meißen (S. 330",).
Friedrich der Friedfertige, Landgraf von
Thüringen, geb. 1385, folgte seinem Vater Val-
thasar
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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706
Friedrich (Meißen-Thüringen).
Würde mit dem Prädikat "Königliche Hoheit" an. Nachdem er in den nun folgenden Friedensjahren mannigfache Verbesserungen in den wirtschaftlichen und Rechtsverhältnissen seines Landes durchgeführt, starb er 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Markgrafen von Brandenburg abtreten (s. Albrecht der Entartete und Friedrich der Gebissene), dagegen behaupteten die Wettiner das Pleißnerland als Pfand und verwandelten es allmählich in erblichen Besitz. Friedrichs Sohn Friedrich der Ernsthafte (1324-49
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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in den Charakterzügen aus dem Leben Königs Friedrich Wilhelm III. V. I. Seite 352366. aus dessen Munde bei Gelegenheit des Vorhabens desselben, statt der "flauen allgemeinen Beichte, die energische Special-Beichte" wieder einzuführen, mittheilt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Diez (Wilh.)bis Differentialgetriebe |
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und Margaretes, der Tochter Kaiser Friedrichs I I.,
geb. um 1260, wurde, nachdem letztere 1270 infolge
der Zuneigung ihres Gatten zu Kunigundc von
Eisenberg hatte flüchten müssen, nebst seinem
Bruder, Friedrich dem Gebissenen, am Hofe scinee
Oheims, Dietrich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
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abzufinden. Die Folge davon war ein mit abwechselndem Glück geführter Kampf der Söhne gegen den Vater. Friedrich der Gebissene nahm seinen Vater A. gefangen und gab ihn nur unter harten Bedingungen durch den Vertrag zu Rochlitz 1. Jan. 1289 frei. Gegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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weiter aus und malte 1868 eins seiner Hauptbilder: Friedrich mit der gebissenen Wange, das in den Besitz des Herzogs von Koburg kam. Später ging er mit einem Reisestipendium nach Rom, wo er Scenen aus der Renaissance- und Zopfzeit malte
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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), Friedrich Barbarossa zu den Füßen des Papstes vor der Marcuskirche in Venedig (1876) und (1878) der auch in der Komposition verfehlte Christus als Tröster der Betrübten. Neuerdings wurde er für die Ausschmückung des kürzlich geschaffenen Museums
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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ältesten Sohne Albrecht (s. d.) dem Entarteten. Dieser geriet jedoch in Streitigkeiten mit seinem Bruder Dietrich und seinem Vater, sowie mit seinen Söhnen Friedrich (s. d.) dem Gebissenen und Diezmann (s. d.). König Rudolf von Habsburg übertrug 1277
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Piquetbis Pirmasens |
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), Schiffswerften, Fischerei, Salzberci-
tung, Oliven- und Cyprcssenhaine, Weinpflanzun-
gen. Die Reede von P. ist durch den Sieg berühmt,
den die venct. Flotte 1177 gegen die mit der genue-
sischen vereinigte Flotte des Baisers Friedrich Bar-
barossa
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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)
Markgrafen etc.
Albrecht, 7) a. I., d. Stolze. - b. II., d. Unartige
Dietrich, 1) Markgr. v. Nords.
2) der Bedrängte
3) s. Diezmann
Diezmann
Friedrich, 14) a. d. Kleine. - b. Tutta. - c. der Gebissene. - d. F. II., der Ernsthafte. - e. F. III., d
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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des askanischen Besitzes folgte. Nach dem Tod seines Oheims Otto IV. 1309 vereinigte er sämtliche märkische Besitzungen des Hauses in seiner Hand. Er entriß den Polen Pomerellen, das er mit dem Deutschen Orden teilte. Als 1312 der Markgraf Friedrich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
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Deutschland durch die wilden Fehden Waldemars von Brandenburg mit Friedrich dem Gebissenen und Eberhards von Württemberg mit den Städten verwüstet wurde, eilte H.
nach Rom und ließ sich wie das Jahr zuvor zu Mailand die Eiserne, so hier
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Lucifugabis Luckenwalde |
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die thüring. Landgrafen
Friedrich der Gebissene und Diezmann über die Kaiserlichen unter Philipp von Nassau.
Luckau . 1) Kreis im preuß.
Reg.-Bez. Frankfurt, hat 1294
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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. Daß sie im Abschiedsschmerz ihren Sohn Friedrich in die Wange gebissen habe, ist Sage.
9) M. Maultasch (wegen der Form ihres Mundes so genannt), Gräfin von Tirol, Erbtochter Heinrichs, Herzogs von Kärnten und Grafen von Tirol, geb. 1318, vermählte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
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Friedrich mit der gebissenen Wange", "Das Regiment Madlo", "Berthold Schwarz" (worin die Erfinder der Buchdruckerkunst und des Pulvers in Verbindung gebracht sind), die Oper "Der Held des Nordens" (gesammelt als "Dramatische Dichtungen", Weim. 1867-68
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
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erzielte. Als auch sein zweites
^tück, "Landgraf Friedrich mit der gebissenen
Wange", mit Beifall aufgenommen ward, verließ
R. 1848 den Staatsdienst, um sich der Dichtung zu
widmen. Er lcbte seit 1870 in Weimar und starb
daselbst 15. Mai 1875
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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. Briefen» (Stuttg. 1834), in denen sich ein gründliches Studium der Kunst mit histor. Sinne und philos. Anschauung vereinigt. 1840 erschien die treffliche Einleitung zu Schwanthalers «Kreuzzug Friedrichs des Rotbarts» (Düsseld. 1840). Dann folgte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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herausgestellt. Nach der Form des Schädels, namentlich des Gebisses, unterscheidet man A. Pflanzenfresser. 1. Gruppe: Sauropoden (Sauropoda) oder Atlantosaurier. Vorder- und Hinterfüße nahezu gleich lang, also Gang meist auf allen Vieren und zwar
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
Öffnen |
Friedrich Hornschuch, geb. 1793 zu Rodach, gest. 1850 in Greifswald als Professor der Naturgeschichte. "Bryologia germanica" (mit Sturm und Nees v. Esenbeck, 1823-31).
Hornschicht, s. Haut, S. 231.
Hornschroten, s. Horn, S. 721.
Hornschröter, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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.) entstanden.
Nagelkopf, eine im anglo-normänn. Baustil vorkommende Gliedbesetzung (s. Abbild.).
^[Abb.: Nagelkopf.]
Nagelkraut, s. Sanguisorba.
Nägelsbach, Karl Friedrich, Philolog und Schulmann, geb. 28. März 1806 zu Wöhrd bei Nürnberg
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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Seidenbaugesellschaft, und unter Friedrich II. erblühte das Seidengewerbe in der Mark, bei Halberstadt, Magdeburg und in Pommern, gewann indes keinen festen Boden und verfiel wieder während der Napoleonischen Kriege. Erst in neuester Zeit ward dieser Industriezweig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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und Philologie und wurde 1830 Lehrer am Friedrich Wilhelms-Gymnasium in Berlin, 1831 Konrektor am Gymnasium zu Klausthal, 1833 Prorektor zu Prenzlau, 1838 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, von wo er längere Studienreisen nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
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in die
Hände König Adolfs von Nassau und kam erst 1307
an Friedrich den Gebissenen (s. d.) zurück. Bei den
vielfältigen Landesteilungen blieb es samt den Berg-
werken stets Gemeingut des Hauses, bis es durch die
Hauptteilung von 1485 (die Bergwerke erst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
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der Heiligen Allianz. Doch kam es zu T. zu keiner Entscheidung, sondern erst auf dem Kongreß zu Laibach (s. d.). Das ehemalige schles. Fürstentum T. kam mit der Eroberung Schlesiens durch Friedrich d. Gr. zum Teil an Preußen. Dieser preuß. Anteil bildet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
Öffnen |
der Entwicklung der
böbern Wirbeltiere, insbesondere der Säugetiere, ge-
wisse Gesetze wirksam sind, welche eine kräftigere Ge-
staltung des Gebisses und eine vermehrte Geschwindig-
keit der Fortbewegung herbeifübren. Von größern
Schriften sind bervorzuheben
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